Da bin ich also wieder in Deutschland. Welcome back! weiterlesen
Kategorie: Projekt „Ein Jahr Auszeit“
Flucht aus Jordanien
Der Titel trifft es auf den Punkt! Wie es dazu kam… Flucht aus Jordanien weiterlesen
Israel
Ich bin zu spät dran…ich bekomme meinen Anschlussflug nach Tel Aviv nicht…trotzdem will ich mir noch was zu Essen kaufen. Schnappe mit zwei Sesamkringel, ein Wasser, knall der Kassiererin die letzten Türkischen Lira auf den Tresen und hetze weiter ohne auf das Wechselgeld zu warten…..
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Türkei – Ein Rückblick
Ganze sechs Wochen war ich jetzt in der Türkei unterwegs. Viel länger als ich geplant hatte, aber so ist das nun mal auf einer Reise. Die Dinge passieren und das ist genau das, was ich auch wollte. Türkei – Ein Rückblick weiterlesen
Kappadokien – Im Land der Feen
Ruby und ich haben uns verlaufen. In dieser bizarren Landschaft sieht alles gleich aus und die Sonne saugt einem die Energie spürbar aus….Wann war der Zeitpunkt, als wir den Pfad mit den roten Wegmarkierungen verlassen hatten? Kappadokien – Im Land der Feen weiterlesen
Butterfly Valley
Ich hatte vom „Butterfly Valley“ nur gehört….und das auch nicht wirklich ausführlich…Es soll da ganz schön sein, kaum Schmetterlinge geben und nur mit dem Boot zu erreichen sein…übernachten kann man dort wohl auch…Das klingt doch wie für mich gemacht :D
Fethiye
Auf gehts nach Fethiye…von dem Ort habe ich das erste Mal auf der Farm gehört….und seitdem nur Gutes gehört…Also hab ich mich dazu entschieden Fethiye zu besuchen…. Fethiye weiterlesen
Bodrum – One Team One Dream
Die Reise von Izmir nach Bodrum (Süd-West Türkei) lief reibungslos. Der Umstieg auf zum nächsten Minibus wurde mit Händen und Füßen geregelt. Der letzte Minibustrip organisierte ich über einige am Straßenrand sitzende Männer, die mir ihr Handy liehen und auch das Telefonat für mich regelten. Als der Busfahrer mich allerdings irgendwo im nirgendwo herausgebeten hat, bekam ich es leicht mit der Panik zu tun…. Bodrum – One Team One Dream weiterlesen
Izmir & Cesme – Am Ende wird alles gut
Nach einer neunstündigen Busfahrt ohne größere Auffälligkeiten stehe ich nun also am Busbahnhof von Izmir, weit außerhalb des Stadtkerns…Der erhoffte Job und das Couchsurfing Sofa sollten nicht sein und somit habe ich noch keine Ahnung, wo ich heute Abend schlafen werde.
Merhaba Istanbul!
Pünktlich um 7 Uhr morgens stand ich im noch verschlafenen Istanbul am Ufer des Bosporus, atmete die frische Luft ein und ließ die aufsteigende Sonne in mein Gesicht scheinen. Trotzdem die Stadt ruhig zu sein schien, spürte ich die pulsierende Kraft der Stadt. Und so beginnt mein Abenteuer in Istanbul.